FBM 20-600

Die FBM 20-600 ist eine neue vollelektronische Formspulbandagieranlage als innovative Weiterentwicklung auf Basis der Bandagieranlage FBM 1. Sie ist speziell für das Isolieren geschlossener Spulen, wie z.B. Formspulen 500-2050 mm Länge, auch „Nasenspulen“ genannt, entwickelt worden. Zusätzlich zu den Bandkopfstützen ist die Anlage auch mit einem neu entwickeltem automatisch zustellbarem Spulenstützensystem ausgestattet, wodurch sich die Anlage auch bei hohen Geschwindigkeiten durch einen sehr ruhigen Lauf auszeichnet. Dadurch wird beim Bandagiervorgang ein exaktes Wickelbild realisiert. Die Automatisierung der Anlage wird durch eine 6-Achs-Steuerung realisiert. Nach dem Teachen der Spulenkonturen wird der komplette Wickelvorgang beider Schenkel inklusive Schwenkung der Spule elektronisch gesteuert. Sämtliche Wickelparameter (Teach-In-Verfahren) werden über eine Display-Bedienerführung eingegeben und sind jederzeit korrigierbar. Eine SPS in Verbindung mit einer Klartextanzeige übernimmt sämtliche Steuerfunktionen. Um den Personenschutz im laufenden Bandagierbetrieb der Anlage zu gewährleisten, sind Laserschutzeinrichtungen im Arbeitsbereich der Maschine integriert. Die Anzahl der Begrenzungen richtet sich nach Größe der Anlage bzw. ist auch auf Kundenwunsch mehrfach realisierbar. Umfangreiches Zubehör ermöglicht die Aufrüstung zum Bandagieren von kurzen geraden und gebogenen Stäben (z.B. Generatorstäbe für kleine Generatoren). Für die Isolierung langer, gerader und gebogener Stäbe empfehlen wir unsere neue Stabbandagiermaschine SDBA (Info und Demo auf unserer Homepage).

Bitte füllen Sie die nachstehende Tabelle aus. Ihre entsprechenden Angaben ermöglichen uns eine genaue Angebotsausarbeitung für optimal geeignete Maschinen. Zusätzlich empfehlen wir die Übersendung von Zeichnungsunterlagen und bewickelten Mustern.

Formular

    Wicklungs-Nr. 1 2 3
    Verwendungszweck der Spule (Trafo etc.)
    Besonderheiten (Lötfaden, Zwischenisolation)
    Bandart (Material)
      da
    di
    b
    Falls unterschiedlich zur Bandbreite (b)
    Spulenabmessungen unbandagiert BA
    Bi
    L
    Augendurchmesser A
    Spulenschenkelquerschnitt SA
    Sb
    Sehne der Evolvente Sh
    Radius der Evolvente Sh
    Zu bandagierende Evolventenlänge C
    Öffnungswinkel α
    β
    Einzelanzahl der Leiter
    Gewünschte Überlappung
    Anzahl der Lagen
    Sonstige Angaben

    Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder